Aktuelles

Rohrstranglining ADL Miltitz

Nach vier Jahren Planung und Bauvorbereitung wird nun die Sanierung der Abwasserdruckrohrleitung (ADL) DN 800 in Leipzig-Miltitz im Auftrag der Leipziger Wasserwerke realisiert.

Aufgrund von zahlreichen Havarien bestand dringender baulicher Handlungsbedarf. Der Sanierungsabschnitt der ADL DN 800 St beginnt Höhe Straße „An den Linden“ im Süden, verläuft in nördliche Richtung überwiegend auf Privatflächen (u.a. unter einem Baumarkt) und endet vor dem Düker des Elster-Saale-Kanals im Norden nach ca. 1,0 km.

Die Renovierung der ADL erfolgt als Rohrstranglining gemäß DWA-M 143-13 mit einem PE-Rohr DA 630. Der Einbau erfolgt über drei Einbauabschnitte, nachdem seitens der Baufirma im Rahmen der Bauausführung die Abschnitte optimiert wurden. Der längste Einbauabschnitt ist ca. 550 m lang.

Bauzeitlich ist zur Abwasserlenkung des Schmutzwassers der APA Miltitz (Förderstrom 210 bis 350 l/s) eine Interimsleitung DN 400 über eine Länge von ca. 1.500 m einzurichten. Bei zahlreichen Straßenquerungen ist die Interimsleitung aufzuständern. Die Errichtung der Querung der Bundesstraße B181 war nur nachts möglich. Der Oberbodenabtrag für die Baugruben wurde archäologisch begleitet.

Der Düker als Querung des Elster-Saale-Kanals wurde im Rahmen der Sanierung inspiziert und eingemessen (inkl. Tauchereinsatz). Im Böschungsbereich ist die Außenbeschichtung der ADL zu reparieren. Im Rahmen eines Nachtrags wird auch der Düker mit Abwinklungen bis zu 20° mittels Rohrstranglining auf einer Länge von ca. 70 m saniert.

Die Baumaßnahme wird IHC in der Bauüberwachung noch bis Frühjahr 2026 begleiten.

Doppelspitze

Sehr geehrte Geschäftspartner*innen,

wir dürfen verkünden, dass seit dem 1. Oktober 2025 IHC eine Doppelspitze hat.

Diese Doppelspitze vereint unterschiedliche Fähigkeiten und Perspektiven, wodurch kreative und gut durchdachte Lösungen entstehen. Mit Dipl.-Wirtsch.-Ing. Michael Peukert verstärkt IHC seine Geschäftsleitung, um effizient auf die Wünsche unserer Kunden eingehen zu können.

In Herrn Georgi und Herrn Peukert finden sich zwei Führungspersönlichkeiten, die sich in ihren Stärken ergänzen können, was zu einer umfassenderen und robusteren Unternehmensstrategie führt. Das Kombinieren von Erfahrung und frischen Ideen sorgt für die Balance von Kontinuität und Innovation, für Stabilität und Fortschritt in unserem Unternehmen.

IPP Hydro Consult möchte mit der Verjüngung der Führungsspitze die dynamische Entwicklung der letzten Jahre fortsetzen. Sie können sich weiterhin auf unsere Grundwerte, die Produktqualität und Innovationsstärke verlassen. Auch Herr Peukert steht unseren Geschäftskunden und Auftraggebern wie gewohnt jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung.

Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihr bisheriges Vertrauen und freuen uns auf die Fortsetzung einer verlässlichen und stabilen Partnerschaft.

 Mit freundlichen Grüßen

Olaf Georgi und Michael Peukert

Umfluter Leibsch

Optimierung der Fischaufstiegsanlagen an der Wehrgruppe Leibsch – Optimierung Umfluter Leibsch

 

Entsprechend der Zielsetzungen und den Festlegungen der EU-WRRL, Art.1 und des Fische-reigesetzes des Landes Brandenburg § 30 ist die kurzfristige Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit an der Wehrgruppe Leibsch, die sich nordöstlich der gleichnamigen Ortschaft befindet, von prioritärer Bedeutung. Dies betrifft am Wehrstandort mehrere durch Querbauwerke versperrte Wanderkorridore (Dahme-Umflutkanal in die Hauptspree und Hauptspree). Maßnahmenziele sind, die vorhandenen, nur stark eingeschränkt funktionsfähigen Fischaufstiegsanlagen in der Spree bzw. im Umfluter sowie im Dahme-Umfluterkanal auf Grundlage des DWA-Merkblattes M 509 in entsprechend Bemessungskriterien dimensionierte Anlagen umzugestalten. Die Durchgängigkeit vom Dahme-Umfluterkanal in die Hauptspree wurde bereits im Jahr 2019 realisiert. Dabei wurde der ehemalige Fischaufstieg in der Hauptspree verfüllt und außer Betrieb gesetzt. Der Hauptwanderweg für die Durchgängigkeit der Hauptspree führt künftig durch den rechtsseitig vorhandenen Umfluter.

Zum Leistungsumfang des Bauvorhabens gehören folgende Einzelmaßnahmen:

-           Ersatzneubau des Einlaufbauwerkes in Form eines Schlitzpasses

-           Anbindung des Umfluters an die Spree unterhalb der Wehranlage inklusive Neubau Fischaufstieg im Auslaufbereich und Neubau Anlegesteg

-           Verschluss der Anbindung an die Kaatsch-Spree als Absperrdamm

-           Nachprofilierung Umfluter

Im Auftrag des Landesamtes für Umwelt Brandenburg wurde im Februar 2022 mit der Umsetzung der Maßnahmen durch das Bauunternehmen STRABAG AG, Direktion Nord-Ost, Gruppe Wasser- und Spezialbau Lübben, begonnen. Unser Büro wurde mit der örtlichen Bauüberwachung, der ökologischen Baubegleitung und der sicherheitstechnischen Begleitung durch den SiGeKo beauftragt. Aufgrund von naturschutzfachlichen Randbedingungen (Vorkommen mehrerer FFH-Arten im Umfluter, geschützter Biotope etc.) in Kombination mit den weitläufigen Baubereichen und Lieferengpässen hatte man während der Bauausführung mit zahlreichen Unwegbarkeiten zu kämpfen, die durch begleitende Maßnahmenoptimierungen und Umplanungen gelöst werden konnten. Der Bau begann mit der allgemeinen Baustelleneinrichtung, der Baustraßen und Lagerflächenbefestigungen, gefolgt von der Herstellung der bauzeitlichen Wasserüberleitungen sowie dem Abbruch der Altbauwerke. Nach Abschluss dieser vorbereitenden Maßnahmen erfolgte im Winter 2022/2023 die Herstellung der geschlossenen und gedichteten Spundwandkästen am Ein- und Auslaufbauwerk.  Das Auslaufbauwerk wurde im Spundwandkasten als Vertical-Slot-Pass (Bemessungsfisch Wels) in Stahlbetonbauweise errichtet. Die Fertigstellung des Auslaufbauwerkes und der dazugehörigen Nebenanlagen (Anlegesteg, Absperrdamm) sowie Inbetriebnahme fanden im Juni 2024 statt. Das Einlaufbauwerk wurde in den Monaten März bis August 2024 in gleicher Bauweise hergestellt. Nachdem alle baulichen Ausstattungsgegenstände ihren Platz gefunden hatten, erfolgten am 18.09.2024 die Zustandsfeststellung der Gesamtbauleistung mit der Bauprüfstelle des LfU und am 25.09.2024 die erfolgreiche VOB-Abnahme.

Marcel Härtel, M. Sc.

Trinkwasserleitung Burg Schmogrow

Die Trinkwassernetze Burg (Spreewald) und Schmogrow sollen verbunden werden um den steigenden Wasserbedarf in Burg zu sichern. Im Rahmen der Planung der neuen Trinkwasserleitung durften wir die Entwurfsvermessung durchführen. Dafür wurde zum einen die Einleitstelle im Wasserwerk Burg sowie die Trasse von Schmogrow nach Burg erfasst.

Nach Festlegung der Trasse sowie einer anschließenden Ortsbegehung mit Planer, Ökologen und Bauüberwacher wurde der Vermessungsumfang abgestimmt.

Auf einer Trasse von rund 3,8 km Länge und ca. 20 m Breite wurde die Topografie eingemessen. Dabei wurden alle querenden Gewässer inkl. Schlammmächtigkeit, die sichtbare unterirdische Infrastruktur sowie die relevanten Einzelbäume erfasst.

Im Ergebnis konnten Gewässertiefen bis 3,2 m und Schlammdicken von bis zu 2,0 m festgestellt werden. Randfaktoren die sich unmittelbar auf die Bautechnologie auswirken werden.

Südhafen

Für den Ausbau des Südhafens in Berlin Spandau ist der Faule See als Ersatz- und Ausgleichsmaßnahme vorgesehen. Unser AG ist die Berliner Hafen und Lagergesellschaft GmbH (BeHaLa).

Wir haben den Umring des Sees eingemessen und die Schlammmächtigkeit in 6 Querprofilen mittels Stangenlotung erfasst. Im Innendienst erstellten wir die digitalen Geländemodelle und konnten eine Mengenberechnung durchführen.

Parallel zur Profilmessung haben wir an drei Profilen Sedimentproben entnommen und in Situ als Mischproben aufbereitet.

Noch am gleichen Tag wurden die Proben an das Labor für die weiteren Untersuchungen übergeben.

i-Punkt Ausgabe 27

Der neue i-Punkt Nr 27 ist da. Maßnahmen, komplexe Erschließung und aktuelles rund um IHC

Zum Anschauen hier: i-Punkt 27

HWS Guben

Durch das Landesamt für Umwelt Brandenburg wurden wir mit den Leistungsphasen 5 bis 8 zur Wiederherstellung des Hochwasserschutzes auf dem Gelände des Plastinariums in Guben an der Neiße beauftragt. Die vorhandene Hochwasserschutzwand bestand aus einem stark beschädigten Stückwerk aus Ziegel- und Betonwand. Ziel der Maßnahme war die Wiederherstellung des Hochwasserschutzes sowie die Schaffung eines Weges zur Unterhaltung der Hochwasserschutzanlage. Mit der Bauausführung wurde im Oktober 2023 begonnen. Zu den Hauptmaßnahmen des Vorhabens gehörte es die vorhandene ca. 3 m hohe Schwergewichtswand mit einer Stahlbetonvorsatzschale zu versehen, auf dieser die neue ca. 220 m lange
Hochwasserschutzwand aufzubauen und entlang der neuen Wand einen gepflasterten
Unterhaltungsweg anzulegen. Die Vorsatzschale wurde mit insgesamt 3.400 Ankerstangen mit der bestehenden Schwergewichtswand verbunden und zusätzlich eine Erhöhung zur Freibordabdeckung
aufgesetzt. In einem Abschnitt von ca. 20 m befindet sich auf der Schwergewichtswand die Wand einer Hausdurchfahrt. In diesem Bereich war es nicht möglich die Vorsatzschale und die neue Hochwasserschutzwand auf die bestehende Schwergewichtswand aufzusetzen. Alternativ wurde hier unter der Vorsatzschale ein Betonholm mit Pfahlgründung vorgesehen. Im Rahmen der Maßnahme wurden auch die unterschiedlichen Fenster der Hausdurchfahrtswand entfernt und die Fensterbereiche mit Glasbausteinen denkmalgerecht wieder hergestellt. Besonderes Augenmerk musste bei dieser Maßnahme auf die Bauzuwegung gelegt werden. Da sich die Hochwasserschutzwand ohne nennenswertes Vorland direkt an der Neiße befindet, musste im Gewässer eine Baustraße und Arbeitsebene aus Wasserbausteinen geschaffen werden. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten war es nicht möglich eine trockene und hochwassersichere Baugrube wasserseitig der HWS-Wand zu schaffen. Da sich die Oberkante der erforderlichen Arbeitsebene zum Einbau der Vorsatzschale unterhalb der Hochwasserspiegellage der Neiße befand war es besonders wichtig bei den Arbeiten auf den aktuellen Wasserspiegel der Neiße zu achten und den
wasserseitigen Baubereich bei höheren Abflüssen rechtzeitig zu beräumen. Trotz einiger durch Hochwasserereignisse bedingten Unterbrechungen konnte die Maßnahme im April 2025 zur Zufriedenheit aller Beteiligten erfolgreich abgeschlossen werden. Damit wurde der nächste Abschnitt der Gesamtmaßnahme des Landesamtes für Umwelt zur Herstellung des Hochwasserschutzes der Stadt Guben fertiggestellt.

Sanierung Mischwasserkanal Zschortauer Straße in Leipzig

Im Gewerbegebiet entlang der Zschortauer Str. im Leipziger Norden sollen, wegen baulichen und hydraulischen Handlungsbedarfs, die bestehenden MW-Kanäle saniert werden. Grundlage für die Sanierungsplanung war ein hydrodynamisches Kanalnetzmodell als Ausschnitt aus der Generalentwässerungsplanung (GEP) der Leipziger Wasserwerke.

Nach langer und umfangreicher Modellaufbereitung wurden zahlreiche Varianten untersucht. Zur Bemessung muss der max. Wasserstand unter Gelände eingehalten werden. Zudem gab es weitere Herausforderungen, wie Einhaltung der Mindestwandschubspannung (Vermeidung von Ablagerungen) und die Betrachtung zur Starkregenvorsorge in einem fast vollversiegelten Gewerbegebiet (inkl. Bahnunterführung).

Die Vorzugsvariante ist eine Kombination aus hydraulischer Sanierung mit einer Staustufe und Rohdrossel (Neubau) sowie baulicher Sanierung (Renovierung mittels Schlauchlining) inkl. Fließrichtungsumkehr des nördlichen Abschnitts.

Von der Sanierung sind im nachgelagerten Kanalnetz, über verschiedene Abschlagsbauwerke, 2 Einleitstellen in die Nördliche Rietzschke betroffen. Anhand des „gesamten“ hydraulischen Modells und des Schmutzfrachtmodells aus dem GEP muss nun die Auswirkung der Sanierungsmaßnahme auf die Einleitstellen geprüft werden (Qmax, Schmutzfrachtmenge und Überlaufhäufigkeit), um die Genehmigungsfähigkeit sicherzustellen.

Wofür braucht man hydrodynamische Kanalnetzberechnung und welche Vorteile bringt das?

  • Das reale Fließverhalten im Kanalnetz, inkl. Rückstau und Fließumkehr wird simuliert.
  • Es werden komplexe Netzstrukturen und Extremsituationen berücksichtigt.
  • Überlastungen und Überflutungsrisiken werden zuverlässig aufgezeigt.
  • Durch hohe Genauigkeit ergeben sich Möglichkeiten zur Optimierung bei der Planung.
  • Unverzichtbar für Nachweise der hydraulischen Leistungsfähigkeit von Entwässerungssystemen (DWA-A 118) und moderne Netzbewirtschaftung.

Leipzig macht mobil

Nachdem die Leipziger Verkehrsbetriebe eine weitere Zwischenendstelle in Form einer Gleisschleife inkl. barrierefreiem Haltestellenausbau im Stadtteil Lützschena-Stahmeln errichtet haben, zieht das Mobilitäts- und Tiefbaumt der Stadt Leipzig nun mit der Errichtung einer Park+Ride-Anlage nach. Zusätzlich wird der Windmühlenweg grundhaft ausgebaut, der straßenbegleitende Gehweg erweitert und es entsteht eine Ersatzhaltestelle für den Schienenersatzverkehr. Die Errichtung der P+R-Anlage fördert die Nutzung des ÖPNV-Angebotes und reduziert somit den Stadtverkehr.Die Herausforderungen für die Planung ergeben sich höhentechnisch aus der Dammlage der Gleisschleife sowie dem vorhandenen Baumbestand. Spannend macht das Projekt aber auch die Tatsache, dass, unüblich für das Leipziger Stadtgebiet, das anfallende Oberflächenwasser in Entwässerungsmulden zur Versickerung gebracht werden kann und somit Flächen aus dem Netz der Leipziger Wasserwerke ausgekoppelt werden können. Die Entwurfs- und Genehmigungsplanung wird Anfang 2025 finalisiert. Der voraussichtliche Baubeginn ist im August 2026.

Attraktiver Arbeitgeber

Unter dem Motto „Vielfalt verbindet“ fand am 10. Oktober 2024 das diesjährige Wirtschaftsforum der Entwicklungsgesellschaft Cottbus (EGC) im Bunten Bahnhof statt. Höhepunkt der Veranstaltung war die Preisverleihung im Wettbewerb „Attraktiver Arbeitgeber der Stadt Cottbus/Chóśebuz“, bei dem regionale Unternehmen für ihre herausragenden Leistungen in den Bereichen Personalstrategie, Unternehmenskultur und Innovation ausgezeichnet wurden. Insgesamt gingen 42 Bewerbungen aus der Cottbuser Unternehmenslandschaft ein. Eine fachkundige Jury besuchte alle Unternehmen vor Ort und bewertete diese unter Berücksichtigung der Unternehmensgröße und deren Möglichkeiten in den Bereichen Arbeitsprozesse, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Personalstrategie, Unternehmenskultur, Benefits sowie Innovation und Nachhaltigkeit. Wir sind sehr stolz darauf zu einem der prämierten Unternehmen in der Kategorie „Big Player der Branche“ zu gehören. Die Auszeichnung ist für uns gleichermaßen Anerkennung und Ansporn unsere inner- und außerbetrieblichen Leistungen für, mit und durch das IHC-Team weiter zu stabilisieren und auszubauen.

Bauende MWL/RWL/TWL Cleudner Straße in Leipzig

Pünktlich zum vertraglichen Bauende konnte die Asphaltdeckschicht eingebaut werden. Nach planmäßigen 16 Monaten Bauzeit wurde die Anlage in Betrieb genommen und das vorhandene Mischwassernetz auf einer Länge von 550 m komplett umgebaut. Im Zuge dessen erfolgte die Errichtung eines Stauraumkanals DN 2000, zweier Drosselbauwerke, eines Entlastungsbauwerkes in die Parthe sowie eines neuen Trinkwassernetzes. Weiterhin war es notwendig, diverse Medienumverlegungen durchzuführen. Die Baukosten betragen circa 3,6 Mio. € netto.

Herausfordernd waren die sehr beengten Platzverhältnisse, das Winterhochwasser und die Abwasserlenkung während der Bauzeit.

23. Cottbuser Drachenbootregatta

Are you ready? Attention! Go!

Am 29.06.2024 fanden sich am Bootshaus des ESV Lok Raw Cottbus e. V. in Cottbus 13 unserer Mitarbeiter*innen unter dem Namen „Happy Hydros“ mit dem Motto „Wie unser Team, so iss sonst keins - Happy Hydros auf die Eins!“ zusammen und versuchten sich an einem, für uns ganz neuem Event. Diesmal stand für uns die Cottbuser Drachenbootregatta auf dem Plan. Mit lediglich drei Trainings, dafür aber viel Motivation, Kampf- und Teamgeist, konnten wir bei unserer ersten Teilnahme bereits einen beachtlichen 8. Platz in der Kategorie „10er-Boot Firmencup“ belegen und damit 6 andere Teams hinter uns lassen.

Nach dem Erfolg in diesem Jahr ist die Motivation groß im nächsten Jahr erneut anzugreifen und noch ein paar Plätze weiter nach oben zu rücken.

KLĔB A SOL – Das Cottbuser Willkommensfest

Am 28. Mai 2024 wurde die Cottbuser Innenstadt zum Schauplatz eines ganz besonderen Events: „KLĔB A SOL – Das Cottbuser Willkommensfest“. Ziel dieses Festes war es, nicht nur die Chancen des Strukturwandels in der Region sichtbar zu machen, sondern auch eine neue Willkommenskultur zu leben und erlebbar zu gestalten. Unser Büro hat dieses Event unterstützt.

Hinweis „Foto: Andreas Franke, “

20. internationales Springermeeting

Zum Springermeeting in der Lausitz-Arena traf sich am 31.01.2024 zum 20. Mal die Weltelite der Stabhochspringer und Hochspringerinnen. Wir durften als Hauptsponsor Zeuge sein, wie die Freiluft- und Hallenweltmeisterin Jaroslawa Mahutschien aus der Ukraine mit ihrem Sprung über 2,04 m einen neuen Meeting-Rekord aufstellte.

IHC wünscht ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr

Tischtennistunier

Dass die Mitarbeiter bei IHC nicht nur bei der Arbeit motiviert und ehrgeizig sind, haben sie beim inzwischen 3. Firmentischtennisturner unter Beweis gestellt. Am 09.11.2023 fanden sich 20 Sportbegeisterte (Tendenz steigend!) in der Halle des Cottbuser TT-Teams ein und spielten in vielen spannenden Spielen den diesjährigen Firmenmeister aus.

30 jähriges Firmenjubiläum

Durch Corona bedingt war es mit 2 Jahren Verspätung jetzt endlich soweit: vom 10. bis 12. Mai 2023 haben wir anlässlich unseres 30jährigen Firmenjubiläums (01.10.2021) die „Goldene Stadt“ Prag besucht. Drei Tage voller historischer, kultureller und natürlich auch kulinarischer Entdeckungen und Höhepunkte haben uns alle begeistert und dem einen oder anderen ein absolut lohnenswertes Reiseziel für den nächsten Urlaub nähergebracht. Mal sehen, wo wir zum 35jährigen landen – ist ja nicht mehr so lange hin!

Beginn Rohreinzug in der Leipziger Waldstraße

Gegenwärtig erfolgt die Sanierung des 1. Nördlicher Hauptsammlers zw. Zöllnerweg und Leutzscher Allee. Dieser Abschnitt wird im Sperrschatten der Brückenbaumaßnahme realisiert. Dazu wurde eine ca. 130 m lange Interimsleitung DN 1200 mit einer Heberanlage hergestellt. Die Sanierung erfolgt mit vorgefertigten Einzelrohren aus GFK 1750/1950 (Einzellängen 2,25m, 1,5m, 1,0m). Für das Einbringen der Rohre wird ein zusätzliches Montagebauwerk errichtet.
Mit der geschlossenen Bauweise wird der Aufbruch der Waldstraße mit den Gleisanlagen und der Vielzahl an Medien vermieden. Die Arbeiten sollen bis Sommer 2023 abgeschlossen werden.

 

Bauwerksübergabe des Seehafen Teichland

Nach nur 11 Monaten Bauzeit wurde Ende November 2022, mit der feierlichen Bauwerksübergabe des Seehafen Teichland – Sportboothafen, planmäßig ein weiterer Schritt im Strukturwandel der Lausitz vollzogen.

IHC wünscht ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr

Botschafter der Lausitz

Botschafter der Lausitz. Wir sind dabei, weil ... wir immer wieder von auswärtigen Kunden und Lieferanten gesagt bekommen, dass der persönliche Eindruck der Lausitz sehr viel besser ist als das allgemeine Bild. Deswegen finden wir es gut, dass über "echtLAUSITZ" die vielen positiven Eindrücke der Lausitz dargestellt werden.

Die Website ist zu finden: echtLausitz!

i-Punkt Ausgabe 26

Der neue i-Punkt Nr 26 ist da. 30 Jahre IHC und aktuelles rund um IHC

Zum Anschauen hier: i-Punkt 26

IHC wünscht ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr

Wasserwirtschaft, Ausgabe 04/2021

Numerische 3-D-Untersuchung der Leitströmung bei Fischaufstiegsanlagen am Beispiel des unteren Puhlstromwehres

Zum Anschauen hier: Wasserwirtschaft, Ausgabe 04/2021

Datenschutzhinweise & Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen die Inhalte und Funktionen der Website bestmöglich anzubieten. Darüber hinaus verwenden wir Cookies zu Analyse-Zwecken.

Zur Datenschutzerklärung und den Cookie-Einstellungen.

Allen zustimmennur notwendige Cookies zulassen

Datenschutzhinweise & Cookie-Einstellungen

Bitte beachten Sie, dass technisch erforderliche Cookies gesetzt werden müssen, um wie in unseren Datenschutzhinweisen beschrieben, die Funktionalität unserer Website aufrecht zu erhalten. Nur mit Ihrer Zustimmung verwenden wir darüber hinaus Cookies zu Analyse-Zwecken. Weitere Details, insbesondere zur Speicherdauer und den Empfängern, finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. In den Cookie-Einstellungen können Sie Ihre Auswahl anpassen.

Cookie-Kategorien
PHP Sitzung
Das Cookie PHPSESSID ist für PHP-Anwendungen. Das Cookie wird verwendet um die eindeutige Session-ID eines Benutzers zu speichern und zu identifizieren um die Benutzersitzung auf der Website zu verwalten. Das Cookie ist ein Session-Cookie und wird gelöscht, wenn alle Browser-Fenster geschlossen werden.
Einstellungen zur Barrierefreiheit
Das Cookie a11y speichert die von Ihnen für die Website gewählten Einstellungen zur Barrierefreiheit, wie z.B. die Schriftgröße oder Kontrastmodus.
Google Maps
Google Maps ist ein Karten-Dienst des Unternehmens Google LLC, mit dessen Hilfe auf unserer Seite Orte auf Karten dargestellt werden können.
Lausitz Medien
Der Medienverbund Lausitz Medien eröffnet den Weg zu effizientem Marketing: regional, zielgruppengenau und crossmedial.

Um Einstellungen zur Barrierefreiheit vornehmen zu können wird die Berechtigung für funktionale Cookies in den Cookie-Einstellungen benötigt.